Gebäudesanierung mit TES-Fassadenelementen
Mit dem Ostallgäuer Holzbauspezialisten Ambros wurde ein Unternehmen engagiert, das über reichlich Erfahrung mit den sogenannten TES-Fassadenelementen verfügt und als erstes Holzbauunternehmen überhaupt damit gearbeitet hatte. Firmenchef Josef Ambros spricht dennoch von „Neuland“, das man mit dem Projekt in der Donnersbergerstraße betreten habe, insbesondere was die Kombination Metall und Holz angehe.
Mit dem TES-Fassadensystem öffnen sich nach Ansicht von Krötsch generell für den Holzbau ganz neue Möglichkeiten – insbesondere im städtischen Kontext. „Im Sinne der Nachhaltigkeit geht es darum, möglichst viele biogene, nachwachsende Baustoffe einzusetzen.“ Holz aus der Region sei da perfekt. Die TESElemente mit ihrer Holzrahmenbauweise bestünden eben vorwiegend aus diesem Material. „Da fällt eine dünne Aluschale in ökologischer Hinsicht nicht mehr ins Gewicht“, findet Krötsch. „Mit dem TESFassadensystem hat der Holzbau ein Höchstmaß an Flexibilität gewonnen.“
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